Die beiden Stahlgruber-Logistik-Experten Friedhelm Glormann, COO Stahlgruber Group, und Andreas Schoene, Director Logistics Management, erklärten die Prozesse in einem automatisierten Logistikzentrum – vom Wareneingang, der Einlagerung, der Konfektionierung der Kisten bis hin zum Einladen in die LKW. Neben dem Besuch des Herzstücks des Logistikzentrums ging es im Gespräch mit der SPD-Politikerin auch um das Thema Arbeitsmarkt. „Das Logistikzentrum gibt es bereits seit1995 und ist seither immer ein verlässlicher Arbeitgeber gewesen“, erklärte Schoene. Man sei immer auf der Suche nach neuen Mitarbeitenden. Denn: „Der Fachkräftemangel macht sich natürlich auch bei uns bemerkbar.“ Glormann betonte: „Wir wollen wachsen und den Standort auch weiterhin stärken.“ „Unsere bayerischen Unternehmen, wie Stahlgruber, sind auf Fach-, und Arbeitskräfte angewiesen. Wir als SPD haben hierfür auf Bundesebene und Landesebene gute und realisierbare Lösungen erarbeitet. Diese müssen jetzt schnell umgesetzt werden“, sagte Ronja Endres. Foto (v.l.): Friedhelm Glormann (COO Stahlgruber Group), Markus Stauber (Teamleiter Personalmanagement Stahlgruber Group), Holger Joschko (Mitglied SPD-Ortsverein),Jörg Jäger (Vorsitzender Betriebsrat), SPD-Landeschefin Ronja Endres, Thomas Steiner(stellvertretender SPD-Ortsvereinvorsitzender), Andreas Schoene (Director Logistics Management) Die Stahlgruber Group mit Sitz in Poing bei München ist einer der Hauptakteure im PKW-Teile-Großhandel in Deutschland und Österreich. Rund 5.500 Mitarbeitende sind an 160 Standorten für die Gruppe tätig. Neben dem Handel mit Kfz-Ersatzteilen, Zubehör, Werkstattausrüstung und Werkzeugenbietet die Stahlgruber Group umfangreiche Service- und Dienstleistungspakete für die gesamte Kfz-Reparaturbranche an. Seit 2018 gehört die Stahlgruber Group zu LKQ Europe.
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