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05.19

STAHLGRUBER Leistungsschau Frankfurt

Dritte Station der STAHLGRUBER Leistungsschau ebenfalls erfolgreich – Halbzeit für das Messejahr 2019

Nach Chemnitz und München stand am vergangenen Wochenende die dritte Station der STAHLGRUBER Leistungsschau in Frankfurt am Main auf dem Programm. Auch diese Messe kann der Autoteile-Großhändler aus Poing bei München als Erfolg verbuchen. Die diesjährigen Neuerungen auf der Leistungsschau trafen erneut auf großes Kunden-Interesse, darunter das neue Profi-Forum und das Technik-Center.

„Auch mit der letzten Station unserer Frühjahrs-Leistungsschauen sind wir sehr zufrieden, Frankfurt hat uns den richtigen Schwung mitgegeben um dann, im Herbst, wieder mit voller Energie in Sindelfingen und Nürnberg an den Start zu gehen“, so Messechefin Michaela Hueber. 

Am Samstagnachmittag demonstrierte König Fußball seine Macht, es war aber auch zu erwarten, dass sich viele Messebesucher den letzten Spieltag der Bundesliga nicht entgehen lassen würden. „Der Sonntag hingegen übertraf unsere Erwartungen dann wieder deutlich, beide Tage haben sich damit wunderbar ausgeglichen“, so Hueber.

Das neue Messekonzept wird, den Organisatoren zufolge, sehr gut angenommen. So waren die Fachvorträge im neuen „Profi-Forum“ fast immer ausgebucht. Themen wie Kältemittel-Umrüstung, Kamera- und Radarsysteme, Hochvolt am Fahrzeug oder der neue, digitale Teilekatalog STAkis 4.0 sind im Moment einfach brandaktuell. 

„Wir werden die Zeit jetzt nutzen und weitere aktuelle Themen in das Konzept der Herbst-Leistungsschauen aufnehmen“, erklärt STAHLGRUBER Unternehmenssprecher Elmar Voltz. „Wir haben auf allen drei Messen sehr interessanten Nachfragen und viele gute Anregungen von unseren Kunden bekommen – diesem Informationsbedarf wollen wir im Herbst auf jeden Fall gerecht werden“.

Wie schon in Chemnitz und München konnten sich die Besucher der Leistungsschau auch in Frankfurt am Main an zahlreichen historischen Fahrzeugen erfreuen, deren Besitzer der Einladung zum Oldtimertreffen gefolgt waren. Knapp 50 Fahrzeuge waren vor Ort, darunter ein seltener, dreisitziger Matra Murena, ein VW Karmann Ghia oder ein Chevrolet Pickup aus den späten 50er Jahren.